5 Jahre

einer 5 - jährigen ist das Lachen vergangen - die Mitarbeiterin Howe gewährt dem Kind keine Hilfe, gerichtl. Festlegungen werden sofort hintertrieben !

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  • Spruch

    Diese Staatsbediensteten haken und greifen wie Schindeln, um einander zu halten und zu decken..


    Erstellungsdatum : 2.12.2019


    Mitarbeiterin beim SPD Weißensee Frau Howe diskriminiert den Vater

    bisher aufgefallen durch intensives Hintergehen von gerichtlichen Beschlüssen, wenn es gegen die Väter geht ....

    In der Zeit nach der Geburt der Tochter gab es mehrere Gewaltübergriffe von der Mutter gegen den Vater und der gemeinsamen Tochter. Diese verbalen und körperlichen Gewalttaten bauten sich immer weiter auf. Es wurde ca zwei Jahre versucht, in der gemeinsamen Wohnung in 13088 Berlin als Wohngemeinschaft zu leben, was jedoch keine Erfolgschangen hatte, da die Gewaltentaten immer intensiver wurden. Deshalb wurden seit längerer Zeit das Jugendamt und auch die Polizei informiert. Nachdem die Mutter immer öfter mit erweiterten Suizid drohte und massiv den Vater angriff und erheblich würgte kam es zum Polizeieinsatz und anschließender Gerichtsverhandlung bezüglich Gewaltschutz am 19.4.2016.

    Über drei Angriffe auf den Vater wurde ab 2015 das Jugendamt informiert, auch darüber, daß die Mutter die Absicht der erweiterten Selbsttötung erklärte, war Thema beim Jugendamt. Trotz all dieser Informationen erfolgten vom Jugendamt keine Maßnahmen. Am 9.4.16 war ein erneuter Angriff durch Schläge auf den Kopf und intensives Würgen am Hals von der Mutter. So kam es zu einem Einsatz der Polizei und einer Strafanzeige wegen Gewalt mit Tötungsabsicht. Dieser Vorgang wurde von der Polizei und von dem Vater dem Jugendamt gemeldet.

    Mit Herrn Schwarz Jugendamt wurde am 11.4.16 das Verhalten des Vaters (fahren zu seinen Eltern mit der Tochter) abgestimmt. In einem Verfahren bzgl. Gewaltschutz und 'Sorgerecht fanden unter Az. 22 F 3090/16 und 22 F 3130/16 am 19.4.16 ein Termin beim AG Pankow statt. Hier wurde ein Protokoll zu einer gerichtlichen Vereinbarung zwischen den Eltern erstellt.

    In dem Vermerk vom 19.4.16 des AG Pankow Aktenzeichen 22 F 3130/16 + ... wurde vereinbart und festgelegt, worauf hier Bezug genommen wird :

    - Ferner führen beide Eltem ein Gespräch mit Frau Howe.
    - nach Vorliegen der Ergebnisse von SPD und EFB"erarbeitet sie mit den Eltern eine Umgangsvereinbarung

    schon kurz nach der Verhandlung am 19.4.16 stellte Frau Howe bei der Übergabe des Kindes am 21.4.16 fest, "daß die Richterin aus ihrer Sicht ungewöhnlich hart entschieden hätte". Diese Darstellung erfolgte unvermittelt und nicht nachvollziehbar, denn Frau Howe war bei dem Anhörungstermin dabei und hat entsprechend auf die Festlegungen Einfluß genommen. Somit muß diese unerklärliche Aussage lediglich einer Frauensolidarisierung zugeordnet werden. Dieses wiederholte sie auch noch einmal bei einer Aussprache zu ihrem Verhalten am 18.5.16 . Damit bringt Frau Howe klar zum Ausdruck, daß sie diese Entscheidungen aus ihrer Sicht nicht mit tragen will. Sie scheint mit ihren Aktivitäten die Ergebnisse der Verhandlung einfach stillschweigend korrigieren zu wollen, denn sie erweckte massiv den Eindruck, daß sie sehr einseitig nur die Interessen der Mutter vertritt.

    Durch die von Frau Howe in der Folgezeit an den Tag gelegten Verhaltensweisen, werden die gerichtlichen protokollierten Festlegungen vom 19.4.16 absurdum geführt.

    Es wurde mehrfach um ein Termin für ein Gespräch mit Frau Howe gebeten, da Frau Howe mit dem Vater vor und nach dem Anhörungstermin am 19.4.2016 kein Kontakt hatte. Denn die bisherigen Gespräche, im Jugendamt, fanden bei jeweils anderen Mitarbeitern statt.(zB. bei Herrn Schwarz) Das Anliegen zu einem Gespräch wurde wochenlang von Frau Howe abgelehnt. (als Themen waren benannt : Informationen zur Situation, Organisation der Gegenwart, Auswirkung des Umganges vom 21.4.16, Arbeitsaufnahme in Bad Oeynhausen u.a.) Es ist schon sehr verwunderlich, wie Frau Howe ohne ein Gespräch mit dem Vater die konkrete Situation einschätzen will, noch am 18.5.16 war sie von den konkreten Vorkommnissen nicht im Bilde. Ein Termin wurde bis heute nicht angeboten. Hiermit wird von Frau Howe wieder nur eine einseitige Interessenvertretung angezeigt und demonstriert. Somit ist sie bis heute nicht über die Gesamtheit der Vorkommnisse informiert und auch wohl nicht in der Lage, eine unparteiische Einschätzung verwirklichen.zu können


    über die anderen hintertriebenen Vereinbarungen durch die Mitarbeiterin Howe können sie sich unter jugendamt-howe-01.behörde-willkür.de
    jugendamt-howe-02.behörde-willkür.de
    jugendamt-howe-03.behörde-willkür.de
    informieren.

    Frau Howe hat in voller Breite den Vater ignoriert, und alle Festlegungen des Vermerkes vom 19.4.16 unterlaufen, :
    - Untersuchung der Mutter wird verhindert
    - Untersuchung des Kindes wird verhindert
    - Gespräch zwischen beide Eltem mit Frau Howe findet nicht statt.
    - Frau Howe bahnt einen unbegleiteten Umgang heimlich an.
    - Frau Howe erarbeitet mit den Eltern keine Umgangsvereinbarung

    Frau Howe ist jeder Information zum Kind aus dem Wege gegangen. Sie hat jede Festlegung praktisch absurdum geführt, da die Festlegungen einfach nicht in ihrer Arbeit beachtet wurde.

    Frau Howe führt kein Gespräch zur Sache mit dem Vater
    Frau Howe führt kein Gespräch mit beiden Eltern
    Frau Howe erarbeitet kein Umgangsplan für den Umgang von Mutter und Tochter

    mit anderen Worten, das Jugendamt in Persona der Mitarbeiterin Howe und in der weiterer Folge dem Regionalleiter Bandlow hat nicht dem Kindeswohl entsprechend gehandelt und damit die Tochter gefährdet.

    das Jugendamt Pankow bietet auf der Internetseite folgende Dienste an :

    Der Regionale Sozialpädagogische Dienst / Jugendberatung (RSD/JUB) ist der Basisdienst des Jugendamtes. Er ist eine allgemeine Anlaufstelle für Eltern und junge Menschen bei Erziehungsfragen oder familiären Problemen.
    Die Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter nehmen unterschiedliche Aufgaben wahr, die das Ziel verfolgen:
    junge Menschen in ihrer Entwicklung zu fördern,
    sie vor Gefahren zu schützen und
    die Erziehenden zu beraten und zu unterstützen.
    Anlass für einen Kontakt können nahezu alle Probleme und Fragen sein, die in Familien auftreten. Dabei steht im Mittelpunkt, Krisen- und Konfliktsituationen in Familien vorzubeugen, zu mindern oder zu bewältigen. Dazu gehört auch, die Zuständigkeit von Spezialdiensten herauszufinden und sie in die Arbeit mit den Familien einzubeziehen.

    Mit diesem Verhalten der Frau Howe hat das Jugendamt seinen eigenen Anspruch in keiner Weise erfüllt.

    der Vater bereut, sich überhaupt an das Jugendamt gewandt zu haben und ist maßlos enttäuscht, da keine unabhängige Zusammenarbeit mit dem Jugendamt möglich ist.

    Über die Vorgänge wurde Herr Bandlow mit Schreiben vom 1.5.16; 5.5.16; 27.5.16 und 1.6.16 informiert und am 9.6.16 in einem Gespräch über die Situation unterrichtet. Am 17.6.16 erklärte Herr Bandlow, er könne Frau Howe nicht abziehen. Diese Entscheidung ist nicht nachvollziehbar, denn Frau Howe wirkt nicht zum Wohle der Tochter und ist aus unergründlichen Gründen parteiisch. Die Tatsachen sollen nicht zur Kenntnis genommen werden.

    ein persönlicher Rat : wenn sie männlich sind, vermeiden sie unbedingt die Zuordnung zu den Mitarbeitern Bandlow und Howe im Jugendamt Weißensee

    Frau Howe wurde im August 2015 mit der diesbezüglichen Sache beauftragt :

    8 Monate, bis zur 1. Verhandlung am 19.4.16 und danach, hat es Frau Howe nicht geschafft, ein Gespräch mit dem Vater über die Situation zu führen

    

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